Moto Mader Zeitraffer
Ein weiterer Meilenstein in diesem Jahr ist das 50-jährige Jubiläum von Moto Mader.
Zur Feier dieses bedeutenden Ereignisses gönnten wir uns kleines Redesign des Logos.
Wir freuen uns auf weitere Jahre voller Erfolge, Innovationen und spannender Entwicklungen,
während wir das Erbe von Moto Mader weiterführen und neue Höhen erreichen.
Zu Beginn des Jahres startete der erste Teil des Werkstattumbaus, inklusive dem Rückbau der alten Waschanlage und dem Umzug der Aufbereitung. Parallel dazu erfolgte die Modernisierung der Neonröhren auf LED-Lampen im gesamten Gebäude, was einen Schritt in Richtung Energieeffizienz und zeitgemässer Technologie darstellte.
Ende 2023 wurden zwei neue Waschboxen, eine modernisierte Ölanlage, eine neue Zufahrt und ein frischer Fassadenanstrich am Moto Mader Gebäude abgeschlossen. Diese umfassenden Verbesserungen spiegelten das Engagement für Fortschritt und Qualität wider, während sie das Markenimage des Unternehmens stärkten.
Anfangs Januar lief unser Suzuki Servicestellenvertrag aus. Unsere Konzentration auf das Wesentliche ist mehr gefragt denn je. Wir einigten uns mit Suzuki Schweiz, dem Suzuki Händlernetz nicht mehr weiter anzugehören.
Anfang Jahres wurde bei Moto Mader der Yamaha-Showroom welcher sich im UG befand, im EG eröffnet! Der freie Platz im Untergeschoss wurde zur Verkaufsfläche für reduzierte Neumotorräder. Das Ersatzteillager hat ebenfalls ein Update erhalten, um Raum für neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Anfang Jahres wurde die Moto Mader AG zur offiziellen Servicestelle von Yamaha. Somit wurde das Sortiment mit den neusten Yamaha-Bikes erweitert. Der Yamaha-Showroom wurde in der unteren Etage eröffnet.
Anfang Jahres wurde in der Bekleidungsabteilung der Hotshop durch eine neue Erlebniswelt von BMW Motorrad Fahrerausstattung und durch einen neuen Dainese D-Corner ersetzt. Die Bekleidungsboutique bekam ebenfalls ein kleines Facelifting und wurde an fast allen Ecken umgebaut. Die obere Etage erstrahlt in ganz neuem Licht. In unserer Online-Kundenumfrage wurde von unseren Kunden gewünscht, die Kommunikation auf per "Du" umzustellen. Diesem Wunsch kamen wir nach. Ende des Jahres wurde das gesamte IT-Konzept überarbeitet. Um technisch auf dem neusten Stand zu bleiben, wurde mit der Firma Stieger ein neues Software-System erarbeitet und eingeführt.
Die Werkstatt wurde erweitert. Es wurde eine moderne, interne "Service-Stelle" eingerichtet. Der Mitarbeiterbestand wächst weiter an und hat Ihre Marke von 60 Beschäftigten erreicht. Ende des Jahres wurde in der unteren Etage der neue Suzuki-Showroom eröffnet.
Durch den stetigen Wachstum des Unternehmens und den Wegfall von zugemieteten Lagerräumen, wurde eine neue Lagerhalle unterhalb der Kundenparkplätze Ende 2014 fertiggestellt. Bau des neuen BMW Showrooms mit Einrichtung der BMW Erlebniswelt im Winter/ Frühling 2015.
Nach 38 Jahren und einer intensiven Vorbereitungsphase übergibt Kurt Mader seinen erfolgreich aufgebauten Betrieb im Oktober 2012 an Nico Pouchon weiter. Dieser führt die beiden Teams aus Moto Mader AG und Motoside AG in Oberentfelden zusammen. In diesem Zeitraum wurde die Zusammenarbeit mit Yamaha bis auf weiteres beendet.
Mit der jetzt 3000 m2 grossen Moto Mader Motorradwelt wird ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des aufstrebenden Unternehmens eröffnet. Im Jahr 2004 wurde das Gebäude um einen Erweiterungsbau im Obergeschoss ergänzt. Das Angebot der Motorradwelt wird weiter ausgebaut und durch diverse Fahrkurse jeglicher Art erweitert. Der Mitarbeiterbestand wächst auf 40 Personen.
Das Geschäftsgebäude wird um ein Obergeschoss erweitert. Neu gibt es eine Bekleidungs-Boutique und eine Kinderspielecke. Um den Mono-Bike-Boom abzudecken wird Moto Mader erneut KTM-Vertreter. Dazu kommt der Vertrieb der Edelmarke Bimota für die gesamte Schweiz. Der Personalbestand wächst auf 16 Mitarbeitende.
Die permanente Erweiterung des Bekleidungssortimentes erfordert einen weiteren Ausbau. Im Untergeschoss wird die Occasions-Ausstellung und im Anbau der Bekleidungs-Discount eröffnet. Moto Mader wird offizieller Dainese-Stützpunkt. Die Einführung des samstäglichen Grillplausch schafft eine angenehme, familiäre Atmosphäre und bringt neue Kunden.
Im März wird der Neubau eröffnet. BMW kommt als neue Marke dazu. Die Belegschaft wächst auf 8 Personen. Das Bekleidungs-Angebot wird stark erweitert.
Der zunehmende Platzmangel – sogar Teile der privaten Wohnung dienen als Geschäftsräume – erfordern neue Lokalitäten. Am heutigen Standort erfolgt der Spatenstich des neuen Domizils.
Kurts Vater, Andreas Mader, erreicht das Pensionsalter. Kurt Mader übernimmt das Geschäft im Dorfzentrum von Oberentfelden.
Aufgrund der problematischen Zulassungskriterien und der mangelnden Zuverlässigkeit der KTM Modelle wechselt Kurt Mader die Marke und wird offizieller Yamaha-Vertreter.
Entstehung der Firma Moto Mader AG. Mit Reparaturen und dem Vertrieb von KTM-Geländemaschinen sowie mit dem Verkauf Motorradbekleidung startet Kurt Mader seine Geschäftsaktivitäten im Zweirad-Betrieb seines Vaters.